Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Bibliothekswissenschaft
Dr. G. Beyersdorff
Proseminar „Funktion, Struktur und Typologie des Bibliothekswesens“
Sommersemester 1997
 
Die Bestände zerfallen - Projekte und Programme zur Bestandserhaltung
Bestandserhaltung durch Verfilmung/Digitalisierung

Inhaltsverzeichnis


1. Vorbemerkungen
1.1 Einleitung
1.2 Geschichtliche Anmerkungen

2. Bestandserhaltung durch Verfilmung oder Digitalisierung von Medieneinheiten
2.1 analoge Erhaltung/Verfilmung
2.2 digitale Erhaltung
2.3 Beispiele für Projekte

3. Ausblick

4. Literatur- und Quellenverzeichnis
 

1. Vorbemerkungen


1.1 Einleitung

Der Bestand der Bibliotheken ist bedroht. Durch die Säurehaltigkeit des Papiers zerfällt ein Großteil der in den Bibliotheken und Archiven in Papierform lagernden Schriftstücke; in Deutschland sind nach Zahlen von 1995 etwa 150 Mio. Medieneinheiten gefährdet.  Erst seit kürzerer Zeit rückt dieses Problem endlich etwas weiter in die Öffentlichkeit, dennoch ist die Zukunft angesichts knapper Kassen in den öffentlichen Haushalten und damit auch in den meisten Bibliotheken ungewiß. Die bekannten Entsäuerungsmaßnahmen sind im Hinblick auf die Menge der zu rettenden Medieneinheiten ein teurer und umständlicher Weg, und es muß gefragt werden, ob es nicht billiger und weniger aufwendig geht.
Zwei Alternativen zur Massenentsäuerung von Büchern soll diese Arbeit vorstellen: die Verfilmung von Information sowie die Digitalisierung.

1.2 Geschichtliche Anmerkungen

Das Informationen transportierende Material durchlief im Laufe der Menschheitsgeschichte verschiedene Wandlungen. Im Altertum schrieb man auf Papyrusrollen (Ägypten) oder Tontafeln (Mesopotamien), zum Übergang zum Mittelalter setzte sich Pergament in Europa durch. Zu dieser Zeit war Papier in China schon bekannt, wo es um das Jahr 105 n. Chr. erfunden wurde. Langsam wanderte das Wissen um die Papierherstellung über die Handelsrouten nach Westen, über Arabien schließlich nach Europa. 1144 entstand bei Valencia die erste Papiermühle Europas, und das Papier begann seinen Siegeszug durch die Schreibstuben unseres Kulturkreises. Als billigere und einfacher herzustellende Alternative zum Pergament setzte es sich durch.
Mit der Erfindung der Druckmaschine mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg 1450 begann ein neues Zeitalter, dessen Grundlage auf der massenhaften Verfügbarkeit von Papier beruhte. Zu dieser Zeit wurde das Papier noch aus alter Kleidung (Lumpen, Hadern) hergestellt.
Doch auch dies war auf Dauer noch zu teuer, und so erfand man in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine andere Art, Papier herzustellen. Nicht mehr Lumpen bildeten den Grundstoff, sondern Zellstoff und Holzschliff, das bei der Verarbeitung von Holz anfiel. Mit der Umstellung auf die industrielle Herstellung von Papier änderte sich aber auch die Substanz des Papiers: Säurebildung wurde gefördert, und das Papier zerfällt.
Die Geburtsstunde des Mikrofilmes schlug fast zeitgleich mit der Photographie im 19. Jahrhundert.
Im Jahre 1982 wurden die ersten optischen Speicherplatten für Computer vorgestellt.
 

2. Erhaltung durch Verfilmung/Digitalisierung


Im Gegensatz zu Entsäuerungsmaßnahmen, deren Ziel nicht nur die Erhaltung der Information, sondern auch die des Informationsträgers ist („Originalerhaltung“), soll Verfilmung oder Digitalisierung vornehmlich die Inhalte sichern. Grob gesehen läßt sich die Nicht-Originalerhaltung in zwei Sparten aufteilen: in die bildliche (analoge) und in die inhaltliche Aufbewahrung der Inhalte. Bei der analogen Verfahrensweise werden Bilder des Originals aufbewahrt, d.h. ein Buch wird abfotografiert und diese Fotos dann auf Mikrofilm ausgegeben. Der Mikrofilm ist also der wichtigste Datenträger für die bildliche Aufbewahrung. Die analoge Aufbewahrung von Texten mittels elektronischer Datenverarbeitung (als Bilddatei z.B. *.gif oder *.jpg) ist speicherplatzintensiv und daher selten vorzuziehen.
Bei der inhaltlichen Aufbewahrung spielt die äußere Form des Textes keine Rolle mehr. Der Text wird auf Computer eingescannt und dort in computercodierter Form gespeichert. Der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird der Text über Computernetze wie das Internet, lokale Terminals oder Datenträger oder in Textform über COM-Filme.
Von wenigen Ausnahmen  abgesehen läßt sich also sagen, daß die analoge Erhaltung von Texten bisher meistens über Mikrofilme realisiert wurde, die inhaltliche Erhaltung von Texten hingegen mit Computern zusammenhängt.

2.1 analoge Erhaltung/Verfilmung

Unter analoger Erhaltung versteht man die Aufbewahrung einer Fotographie des Textes auf Mikrofilm (in selteneren Fällen auch in elektronischer Speicherform);
Von einer „Mikroverfilmung“ spricht man ab einer Verkleinerung eines Textes um den Faktor 8 bis 10 (d.h. ein um den Faktor 10 verkleinerter 3 mm großer Buchstabe ist nur noch 0,3 mm groß).  Der 35 mm-Rollfilm mit 12-20facher Verkleinerung wird seit 25 Jahren in deutschen Archiven verwendet, auf den 65 m langen Film passen 2500 Aufnahmen. Auf einem Film finden also 5000 Seiten Platz.
Eine einmalige Verfilmung bringt mehrfachen Nutzen:  Sie dient nicht nur Zielen der Bestandserhaltung (der Sicherung der Information und dem Schutz des Originals), sondern vereinigt auch Ziele der Nutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit auf sich.  Vom Aufnahmefilm wird meist ein Dupliziermaster erstellt, das sich relativ billig weiter vervielfältigen läßt, zur Erstellung von Schutz-, Arbeits- und Verteilungsduplikaten, von Umzeichnungen und zum einscannen für digitale Nutzungsformen.
Im Jahre 1994 betrugen die Kosten für Verfilmung von Büchern ungefähr 25 - 50 pf pro Doppelseite.  Der Hauptkostenpunkt ist hierbei das Personal.
Die Lagerung von Information auf Mikrofilm bietet mehrere Vorteile gegenüber der Papierform: Mikrofilme sind klein, und daher mit weniger Aufwand sowohl räumlicher wie auch zeitlicher Art zu lagern. Des weiteren sind Filme relativ billig in der Herstellung, und die Lesetechnik ist weitgehendst ausgereift, ein großer Vorteil gegenüber digitalen Speicherformen (s.u.). Für den Mikrofilm spricht auch seine lange Haltbarkeit, die mehrere hundert Jahre beträgt.
Ein Nachteil von Mikrofilmen ist seine Technikabhängigkeit: Um einen Film nutzen zu können, d.h. lesen zu können, benötigt man im allgemeinen ein Lesegerät (die unkomfortable Variante mit Lupe und Taschenlampe lassen wir hier einmal beiseite). Seit kurzem gibt es wohl auch tragbare Fichelesegeräte,  doch ob diese sich durchsetzen können, wird erst die Zukunft erweisen.

2.2 digitale Erhaltung

Unter digitaler Erhaltung versteht man die Aufbewahrung des Inhaltes einer Medieneinheit in seiner reinen Textform, d.h. der Text wird vom ursprünglichen Datenträger (Papier oder Film) eingelesen (eingescannt), in computercodierter  Form abgespeichert und dem Benutzer über Computerterminals zugänglich gemacht.
Die Computertechnologie ist noch relativ modern und wurde erst in den letzten fünfzehn Jahren weit genug entwickelt, um sie für die Aufbewahrung von Information nutzbar zu machen (erstmalige Vorstellung optischer Speicherplatten 1982).  Man unterscheidet im Bereich optischer Speicherplatten im allgemeinen zwischen zwei Speicherformen: den MODs (=magneto-optical disc) und den DODs (=digital-optical disc).
Hauptmerkmal der MODs (z.B. Diskette, Magnetband) ist ihre Wiederbeschreib-barkeit - die auf ihnen gespeicherten Informationen können nach Belieben ergänzt, erneuert und gelöscht werden. Der Nachteil ist eine ziemlich hohe Fehleranfälligkeit und eine hohe Verschleißrate im täglichen Umgang durch große Empfindlichkeit gegenüber Licht, Wärme und (ent)magnetisierenden Gegenständen.
Die DODs (z.B. WORM (=Write Once, Read Many times), CD-ROM (Compact Disc Read Only Memory)) hingegen können nur einmal beschrieben werden und sind dann nicht mehr veränderbar. Die Information wird mit einem Laser in die Oberfläche des Datenträgers eingebrannt, die dann vom Laser eines Lesegerätes wieder abgetastet wird. Die Speicherkapazität ist im Vergleich mit MODs sehr hoch (WORM 1250 MB,  CD-ROM 800 MB) und die Zugriffszeiten wesentlich geringer, des weiteren sind DODs lange nicht so empfindlich und haben eine geringere Fehlerquote bei der Übertragung von Informationen (10-12 - 10-9). Der Standard, der sich bis heute durchgesetzt hat, ist die CD-ROM. Höchstleistungen von 800 MB Speicherplatz  bieten technische Möglichkeiten zur Kombination von Bild, Text und Ton (Multimedia). Doch auch auf einer derzeit handelsüblichen CD-ROM mit etwa 650 MB Speicherplatz ist noch genug Platz für ca. 200 000 Textseiten. Und auch die Herstellung ist dank jüngster technischer Entwicklungen äußerst billig geworden.
Die digitale Aufbewahrung von Texten bietet viele Vorteile. Sie ist im Gegensatz zur alten Papierform äußerst platzsparend, sehr billig in der Vervielfältigung und durchsuchbar (Daten-Retrieval). Dies ist der wahre Vorteil gegenüber anderen Formen der Bestandserhaltung.  Mittels Computernetzen wie dem Internet lassen sich Daten in Sekunden und für sehr wenig Geld von einem Teil der Welt in einen anderen schicken. Man kann von einem an das Netzwerk angeschlossenen Terminal Informationen nutzen, die an einem vollkommen anderen Ort in das Netz eingespeist wurden. Computernetze erleichtern die Distributierung von Dokumenten und leisten dem Traum einer virtuellen Bibliothek Vorschub.
Nachteile der digitalen Aufbewahrung bietet vor allem die noch nicht ausgereifte Technik. Viele Bildschirme flimmern und strahlen, die Übertragung ist noch immer eine viel zu große Fehlerquelle, des weiteren sind die Medienträger bei weitem nicht so alterungsbeständig wie z.B. Filme (CD-ROM 10-30 Jahre, WORM bei Gold- oder Platingrundlage etwa 100 Jahre).  Ein weiteres Problem ist die Innovationsschwemme auf dem Computermarkt. Die Halbwertszeit ist sehr gering, und ein Computer, der vor drei Jahren das Neueste der Technik darstellte, kann die aktuellen Programme nicht mehr laufen lassen, weil er zu langsam ist.
 
2.3 Beispiele für Projekte

Zur Sicherung des Bestandes von Bibliotheken wurden viele Projekte gestartet, sowohl durch Verfilmung von Bibliotheksguts als auch durch dessen Digitalisierung.
Die Verfilmung gefährdeter Bücher in den USA verfolgt der NEH-Plan (National Endowment for the Humanities). Der jährliche Etat des 1988 durch die Comission on Preservation and Access begründeten Planes beträgt derzeit 22 Millionen US-Dollar, und man verfolgt das Ziel, bis zum Jahre 2000 drei Millionen ausgewählte Bücher verfilmt zu haben.
Ein amerikanisches Projekt zur Digitalisierung ist das 1994 gestartete The Library of Congress Digital Library Project. Es soll jährlich etwa eine Millionen Digitalisierungen vornehmen und bis zum Jahre 2000, in dem die Library of Congress gleichzeitig auch ihren 200. Geburtstag feiert, einen Vorgeschmack auf eine eventuelle zukünftige virtuelle Bibliothek bieten.
Nicht unerwähnt sollen die beiden deutschen Projekte bleiben, die sich die Digitalisierung von mittelalterlichen Quellen zum Ziel gesetzt haben: Sowohl das Projekt der Bibliothek Oettingen-Wallerstein als auch das "Deutsche Verzeichnis der Bücher des 17. Jahrhunderts" (VD-17) scannen die Titelseite und andere wichtige Seiten des Buches ein und bieten sie im Internet zur Recherche an.  Das VD-17-Projekt will mit der Zeit alle existierenden ungefähr 250 000 Bücher aus dieser Zeit verzeichnet haben.
Einen deutschen Vorgeschmack auf die virtuelle Bibliothek bietet das Gutenberg-ProjektDE. 1994 wurde es als Freizeitprojekt gestartet, und seitdem werden Texte, deren Copyright nicht mehr geschützt ist, weil die Autoren seit 70 oder mehr Jahren tot sind, in den Computer eingegeben und über das Internet zur Recherche angeboten. Das Gutenberg-ProjektDE läuft auf rein freiwilliger Basis und lebt von literaturbegeisterten Usern, die ihre Zeit aufwenden, um Texte in den Comuter einzugeben. Analoge Projekte gibt es auch in anderen Ländern.
 

3. Ausblick


Angesichts der andauernden Knappheit von Geldmitteln und aus allgemeinen Sparsamkeitserwägungen liegt es nicht im Interesse der Bibliothekare, sich in einem ideologischen Kampf für oder wider Elektronik in Bibliotheken gegenseitig zu zerfleischen. Statt dessen sollte es das Ziel sein, sich auf wenige Bestandserhaltungsverfahren zu konzentrieren, die dann jedoch effizient und universell in allen Bibliotheken angewendet werden sollten.
Der Einsatz von Computertechnologien in Bibliotheken führt zwar bei einigen Bibliothekaren zu „einer Mischung aus Aufregung, nervöser Spannung und Paranoia“,  sollte aber trotz seiner vorübergehenden anfänglichen technischen Mängel angesichts seiner eindeutigen Vorteile nicht vorschnell verdammt werden, wie es durch einige Bibliothekswissenschaftler (u.a. Weber) geschehen ist und noch geschieht. Dies ist für den Autor dieser Zeilen nicht vollständig nachzuvollziehen.
Die Grundthese der Informationswissenschaft lautet, daß ein neues Medium ein altes nur ergänzt, nicht aber vollständig ersetzt. So wird es sich auch mit dem Einsatz von Computern verhalten, jedenfalls auf absehbare Zeit. Wer kann es sich vorstellen, abends im Bett noch ein wenig im Laptop zu schmökern?   Die Diskussion sollte sachlich bleiben. Es ist ein Fakt, daß sich Literatur über Computernetzwerke konkurrenzlos schnell und bequem distributieren sowie durchsuchen läßt. Zweifellos gehört dem Computer im Bereich der wissenschaftlichen Literatur die Zukunft. Derzeit noch bestehende Probleme wie Fehleranfälligkeit und Technikfluktuation wird die Entwicklung in wenigen Jahren lösen. Schon heute ist man der virtuellen Bibliothek näher, als man denkt.
 

4. Literatur- und Quellenverzeichnis


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Boston, George: Ethics and new technology. - IFLA Journal 21 (1995), 3, S. 211-212
Breuer, Hans: dtv-Atlas zur Informatik. - Wemding, 1995
Buder, Marianne, Werner Rehfeld, Thomas Seeger (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. - München, 1991
Digitalisierung gefährdeten Bibliotheks- oder Archivguts. - Abschlußbericht der Arbeitsgruppe Digitalisierung des Unterausschusses Bestandserhaltung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (7. Oktober 1996) über http://www.lad-bw.de/dfgdigh1.htm (22.9.97)
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